Höhere Hürden zum Wohneigentum: Anteil erschwinglicher Immobilien sinkt
Eine aktuelle Studie sieht wachsende Probleme und wünscht sich u.a. eine bessere Förderung.
Für viele Kaufwillige in Deutschland rückt der Traum von der eigenen Immobilie derzeit in immer weitere Ferne. Selbst für Menschen mit hohen Einkommen sank die Zahl der Immobilien, die sie sich leisten können, binnen zwölf Monaten (von Anfang bis Ende 2022) spürbar. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Deutsche Reihenhaus AG. Die Studie beschäftigt sich auch mit den Gründen für diese Entwicklung – und gibt Empfehlungen, wie die Politik für eine spürbare Entlastung bei der Wohneigentumsbildung sorgen könnte. Wir haben für die Januar-/Februar-Ausgabe des kostenlosen Info-Services von Haus & Grund Rheinland-Pfalz (vom 8. Februar 2023) die Ergebnisse unter die Lupe genommen: